Categorie: Tatra Works
November 1st, 2016
Tatra and the Czech army
Celebrating 85 years of Tatra T 57
Original text: http://auto.idnes.cz/tatra-57-hadimrska-0zf-/auto_ojetiny.aspx?c=A161025_130529_auto_ojetiny_erp
Categorie: History
October 29th, 2016
Loprais returns to Tatra for the Dakar 2017; will team up with Martin Kolomy in all-Czech Tatra team.
http://www.loprais.cz/dakar/en/news/449-instaforex-loprais-team-is-heading-to-dakar-2017
Categorie: Events & Meetings, Racing & Rallying
October 26th, 2016
Dear Oldtimer-friends from Tatra and Puch-Vehicles!
The first edition of the book about Hans and Erich Ledwinka ; designer from Tatra- and Puch-Vehicles was sold in a very short time. This was a satisfaction for the authors and for the publishers, but for the future interested party not so a good news.
Now a good information follows. The book will be printed a second time and it will be available at the beginning of December 2016. If you would be so kind to make advertisement for this book in your club or museum or within your circle of friends, the authors would highly appreciate this kindness.
The publisher kindly asks you to order this book in larger lots with mail to “office@akaziaverlag.at”, because the costs for sending would be then cheaper. The book will cost 34,90 + p.p. €. 320 pages, 23 x 27,5 cm
Best regards!
Liebe Oldtimerfreunde von Tatra- und Puch-Fahrzeugen !
Das Buch über Hans und Erich Ledwinka war ja sehr schnell vergriffen. Eine Freude für die Autoren und den Verlag, aber für zukünftige Interessenten keine so gute Nachricht.
Es folgt nun eine gute Nachricht. Das Buch wird anfangs Dezember wieder in einer 2. Auflage am Markt erscheinen.
Wenn Sie so freundlich sein könnten, in ihren Clubs und bei Interessenten im Bekanntenkreis Werbung zu machen, wären ihnen die Autoren sehr dankbar.
Der Verlag ersucht , wenn möglich Sammelbestellungen per Mail an „office@akaziaverlag.at“ zu senden, da dann die Versandspesen geringer sind . Das Buch wir nun 34,90 € plus versandkosten. 320 Seiten, 23 x 27,5 cm
wei Autoren schrieben ein Buch über die beiden Autopioniere Hans Ledwinka (1878-1967) und dessen Sohn Erich (1904-1992), die in Steyr, Nesselsdorf/Kopřivnice und Graz ihre Meisterleistungen vollbrachten. Hans Ledwinka war für das erste in Steyr produzierte Auto verantwortlich und leitete dann das Tatra-Werk in Mähren (Tschechien) bis 1945. Sein Sohn Erich konstruierte nach beruflichen Einsätzen in Nesselsdorf, Berlin, München und Steyr in Graz den Steyr-Puch Haflinger und den Steyr-Puch Pinzgauer.
„Den Anstoß, das Buch zu schreiben, gab die Schenkung des schriftlichen Nachlasses der beiden Konstrukteure durch Hans Ledwinka an das Stadtarchiv Steyr“, sagt der Journalist Hans Stögmüller, der gemeinsam mit dem Techniker Ing. Günther Nagenkögl Autor des Bandes ist. Der promovierte Chemiker Hans Ledwinka lebt in St. Ulrich bei Steyr und ist der Sohn Erichs und der Enkel von Hans Ledwinka.
Mehr als zwanzig Schachteln voll mit schriftlichen Unterlagen, Plänen und Fotos umfasst der Nachlass Ledwinka. Er wurde von Mitgliedern der Historiengruppe der Redtenbacher-Gesellschaft Steyr geordnet und dem Steyrer Stadtarchiv übergeben.
Das Buch gibt einen perfekten Überblick über Leben und Schaffen von Ledwinka Vater und Sohn. Hans Ledwinka, der am 14. Februar 1878 in Klosterneuburg bei Wien geboren wurde, besuchte nach einer Schlosserlehre die Werkmeisterschule in Wien und ging dann als Konstrukteur nach Nesselsdorf in Mähren. Er wirkte bereits beim ersten Auto mit, der als „Präsident“ 1898 vorgestellt wurde.
Nach einer kurzen Zeit bei einem Wiener Dampfwagen-Erzeuger war er ab 1906 als Leiter der Abteilung Automobilbau in Nesselsdorf beschäftigt. Dann kam 1916 der Ruf nach Steyr, wo er die Automobilfertigung aufbaute und den ersten Wagen, den Typ Steyr II, entwickelte. Weitere Typen folgten, doch Ledwinka übersiedelte 1923 wieder nach Nesselsdorf, wo er Werkschef wurde.
Es folgte eine Vielzahl von Personenwagen, darunter die epochale Entwicklung des Tatra 11 mit luftgekühltem Zweizylinder-Motor, Zentralrohrrahmen und Pendelachse, aber auch Stromlinienautos, Lastwagen, Eisenbahnfahrzeuge und Flugzeuge. 1945 wurde Ledwinka verhaftet und wegen Staatsverrats sechs Jahre einsperrt. Anschließend lebte er in München.
Sein Sohn Erich kam 1930 nach dem Maschinenbaustudium an der TH Wien zu seinem Vater nach Nesselsdorf, wo er an der Entwicklung einiger Autos mitarbeitete. 1937 bis 1940 war er beim Flugzeugbauer Bücker in Berlin tätig, um dann wieder zu Tatra zurückzukehren. Ihm gelang rechtzeitig die Flucht vor den Sowjets. Nach freiberuflicher Tätigkeit in Bayern kam er 1950 zu Steyr-Daimler-Puch nach Steyr. Er wurde dafür auserkoren, einen Kleinwagen zu entwickeln, aus dem nach mehreren Varianten der Steyr-Puch 500 mit Fiat-Karosserie entstand.
Anschließend war Erich Ledwinka Technischer Direktor in Graz, wo er für den Haflinger und den Pinzgauer verantwortlich zeichnete. Auch an der Entwicklung des Geländewagens Puch G war er beteiligt, der heute noch in Graz als Mercedes G erzeugt wird. Erich Ledwinka promovierte an der TU Graz zum Doktor der Technischen Wissenschaften.
Hans Ledwinka wurde mit dem Dr. h. c. geehrt und wie auch sein Sohn mit vielen Ehrungen überschüttet. Vorläufiger Höhepunkt war 2007 die Aufnahme in die Ruhmesgalerie (European Automotive Hall of Fame) in der Eingangshalle des Genfer Autosalons. Neben Ferdinand und Ferry Porsche ist Hans Ledwinka der dritte Österreicher in der illustren Runde von Autokonstrukteuren.
Die Autoren:
Günther Nagenkögl, geb. 1946 in Steyr. Von 165 – 1970 bei Steyr-Daimler-Puch AG als Motorenkonstrukteur. Ab Herbst 1985 Gruppenleiter „Neue Motorenprojekte“. 1990 Eintritt in das Motorenforschungsinstitut AVL-List GmbH in Graz. Leitung des Konstruktionsbüros für Nutzfahrzeugmotoren am Standort Steyr. Ab 2009 im Ruhestand. Selbständiger Konsulent für Dieselmotorenkonstruktion.
Hans Stögmüller, geboren 1949 in Steyr, war Redakteur einer oberösterreichischen Tageszeitung. Er beschäftigt sich seit langer Zeit intensiv mit der Geschichte der Eisenstadt Steyr und ihrer Umgebung. Er verfasste die Bücher »Wehrgraben. Führer durch Geschichte und Arbeitswelt« (1987) und zusammen mit Gerhard Sperl und Werner Tippelt den Kulturführer »Österreichische Eisenstraße« (1992). 2010 erschien sein Buch »Josef Werndl und die Waffenfabrik in Steyr«. Als Mitglied des Vereins »Freunde der Geschichte der Stadt Steyr und der Eisenwurzen« ist er auch regelmäßig Autor für das Jahrbuch des Stadtarchivs Steyr.
October 24th, 2016
Tatra museum collection spread over two buildings?
“We support the idea that in Koprivnice Tatra was two museums, each with a specific focus,” says TATRA TRUCKS shareholder and owner of the holding company PROMET GROUP René Matera.
Representatives of TATRA TRUCKS, MSR, Novojičínsko Museum, City of Koprivnica and the National Technical Museum recently signed a memorandum on cooperation in the preservation and popularization of technical monuments and industrial history of the Moravian-Silesian region. The memorandum confirms the intention, the parallel between the two museums with an exhibition Tatras. “This is not just about Tatra, but also about the development of tourism in the Moravian region because of its rich industrial history,” says René Matera.
Memorandum welcomes the mayor Kopřivnice Miroslav Kopečný who signed the memorandum for the city. “Kopřivnice is proud to be the seat of one of the world’s oldest automakers. Museum exhibitions, which essentially map out the history of the automobile from the late 19th century, makes our city an attractive tourist destination and internationally, “says Mayor Koprivnice.
The existence of two major exhibitions side by side allows large amounts of Tatra veterans that are available to shareholders by investing in the acquisition of new exhibits and private collections throughout. Radek Strouhal, TATRA TRUCKS Vice Chairman and CFO Enterprise, says: “In 2015 we invested in the purchase of a large private collection of Mr. George Hlacha, which includes 63 vehicles, 45 of the Tatras. Another valuable catch a Tatra 815 6×6 VE, sharp-II ‘, a special for the Dakar 1986, which we obtained from a private owner in exchange for a new Tatra Phoenix. “Given the filled capacity of the existing Technical Museum in Koprivnice is not currently where these valuable exhibits exhibit.
Implementation of the project of the new museum Tatras is dependent on funding from subsidies from European funds applied for by the Moravian-Silesian region. Information about whether a grant application was successful, should be known in early 2017.
About TATRA TRUCKS Inc.
TATRA TRUCKS took over in 2013, the world-famous Tatra, and after the change in ownership structure underwent a successful restructuring. In addition to the standard model series produced by special trucks tailored to client requirements. Eighty percent of automobile production is intended for export. TRUCKS TATRA automaker employs 1,300 permanent employees and more than 600 works in a subsidiary Tatra METALURGIE focused mainly on foundry and forging. TATRA TRUCKS turnover for 2015 was CZK 3.7 billion, profit before tax was 400 million CZK
“We support the idea that in Koprivnice Tatra was two museums, each with a specific focus,” says TATRA TRUCKS shareholder and owner of the holding company PROMET GROUP René Matera.
Representatives of TATRA TRUCKS, MSR, Novojičínsko Museum, City of Koprivnica and the National Technical Museum recently signed a memorandum on cooperation in the preservation and popularization of technical monuments and industrial history of the Moravian-Silesian region. The memorandum confirms the intention, the parallel between the two museums with an exhibition Tatras. “This is not just about Tatra, but also about the development of tourism in the Moravian region because of its rich industrial history,” says René Matera.
Memorandum welcomes the mayor Kopřivnice Miroslav Kopečný who signed the memorandum for the city. “Kopřivnice is proud to be the seat of one of the world’s oldest automakers. Museum exhibitions, which essentially map out the history of the automobile from the late 19th century, makes our city an attractive tourist destination and internationally, “says Mayor Koprivnice.
The existence of two major exhibitions side by side allows large amounts of Tatra veterans that are available to shareholders by investing in the acquisition of new exhibits and private collections throughout. Radek Strouhal, TATRA TRUCKS Vice Chairman and CFO Enterprise, says: “In 2015 we invested in the purchase of a large private collection of Mr. George Hlacha, which includes 63 vehicles, 45 of the Tatras. Another valuable catch a Tatra 815 6×6 VE, sharp-II ‘, a special for the Dakar 1986, which we obtained from a private owner in exchange for a new Tatra Phoenix. “Given the filled capacity of the existing Technical Museum in Koprivnice is not currently where these valuable exhibits exhibit.
Implementation of the project of the new museum Tatras is dependent on funding from subsidies from European funds applied for by the Moravian-Silesian region. Information about whether a grant application was successful, should be known in early 2017.
About TATRA TRUCKS Inc.
TATRA TRUCKS took over in 2013, the world-famous Tatra, and after the change in ownership structure underwent a successful restructuring. In addition to the standard model series produced by special trucks tailored to client requirements. Eighty percent of automobile production is intended for export. TRUCKS TATRA automaker employs 1,300 permanent employees and more than 600 works in a subsidiary Tatra METALURGIE focused mainly on foundry and forging. TATRA TRUCKS turnover for 2015 was CZK 3.7 billion, profit before tax was 400 million CZK
Categorie: Museums, Tatra Works
October 19th, 2016
Tatra expects to build 1200 trucks in 2016; A production increase to 1700 units is expected for 2017
Kopřivnice (Novojičínsko) – Truckmaker Tatra produced in the first three quarters of this year 876 vehicles. It was about 26 trucks more than the complete last year.
“We are poised to meet the 1300 production target vehicles. Next year, our ambitions have been significantly higher: The plan is to produce and sell 1,700 vehicles,” said CEO Tatra Trucks Martin Bednarz.
More than 1,000 tracks per year produced the Tatra last time in 2008. “Due to increased production cadence drove the company into two, in some plants on three shifts. The increased production volume had to adapt and subcontractors,” said Martinek.
Since the beginning of Tatra adopted more than 310 new employees. Total now has over 1,300 permanent staff. In recent weeks, the truckbuilder states filled through an extensive recruitment campaign and was now looking for individuals only.
Bendarz said that the average wage at Tatra exceeds CZK 30,000 gross per month. “Tatra addition to famous brands and interesting work on the unique utility vehicles offers candidates several technical professions wages above the average of the Region. Therefore, he, despite the general lack of technically educated workforce able to obtain the necessary personnel,” said the CEO. He added that Tatra also invested in production, particularly in machine technology, painting and workplaces diagnostics, and gradually improves appearance of an area where communication and corrects the building.
Tatra reached in 2015 net profit of 390 million kroner (about one-third higher than in 2014) and sales to 3.7 billion crowns. Tatra Trucks, who carmaker owns, among Czech entrepreneurs Jaroslav Strnad and Rene Matera. Tatra won in 2013 at an auction where she was due to debts. Since then, the truckmaker improved.
Production of Tatra trucks since 1988
| Year | Built trucks |
| 1988 | 15315 |
| 1989 | 15326 |
| 1990 | 14620 |
| 1991 | 9785 |
| 1992 | 4113 |
| 1993 | 2950 |
| 1994 | 1358 |
| 1995 | 1837 |
| 1996 | 1804 |
| 1997 | 2592 |
| 1998 | 1473 |
| 1999 | 1209 |
| 2000 | 1686 |
| 2001 | 1551 |
| 2002 | 1761 |
| 2003 | 1439 |
| 2004 | 1654 |
| 2005 | 1497 |
| 2006 | 1511 |
| 2007 | 2431 |
| 2008 | 2252 |
| 2009 | 808 |
| 2010 | 931 |
| 2011 | 702 |
| 2012 | 496 |
| 2013 | 763 |
| 2014 | 821 |
| 2015 | 850 |
Source: Tatra Trucks
Categorie: Press, Tatra Works
October 17th, 2016
ROLLING SCULPTURE: ART DECO CARS FROM THE 1930S AND ‘40S
If these models had wings, they would lift off at highway speeds.
ROLLING SCULPTURE: ART DECO CARS FROM THE 1930S AND ‘40S
Through January 15, $13–$19 (members/children free)
North Carolina Museum of Art, Raleigh
Categorie: Events & Meetings, Museums
October 17th, 2016
Video: The Autostadt T 87 (English & German texts)
English Text (7 min +) https://www.youtube.com/watch?v=IXuw0DGX4HY
German Text (2.5 min): https://www.youtube.com/watch?v=uXw02UIjV7A
Categorie: Video
October 14th, 2016
T 603-2 1969 Bos 1:18 model
http://www.modelcarworld.de/nl/news/6996-Full-size-car-Tatra-603-by-BoS-Models-in-1-18-Scale.htm
Categorie: Auctions & Trade
October 14th, 2016
